"LANDSCHAFTEN UND AUFFÜHRUNGEN IM
SCHLOSSPARK RHEINSBERG"
Tischkalender 15 x 11 x 1 cm. 12 Aquarelle von Silke Thal
Bestellung über das Kontaktformular 12,-€ incl. Versand
Ort: Amtsstube - Schlossanlage / Kavalierhaus
10. & 11. Dezember 2022 11 - 18 Uhr
"KUNSTOBJEKTE von Künstlerinnen und Künstlern der Region"
Ort: Vor der Kleine Galerie Neukladow, Neukladower Allee 9, 14089 Berlin
"WIR WEBEN EIN GANZES" Oktober 2022
Idee und Leitung des Kunstprojekts: Silke Thal für den Ita-Wegmann-Kongress in Kassel der GAÄD mit 180 Teilnehmenden
zum Motto "Freier Weiblicher Fortschreiten"
September 2022
Silke Thal : LiveMalerei
Katharina Sames: Querflöte
Mari Inoue: Klavier
Landhausgarten Dr. Max Fraenkel, Lüdickeweg 1, 14089 Berlin
Openair - Senatsprojekt Draußenstadt
Silke Thal - Malerei , Regina Görgen - Skulptur
und Kleine Galerie-Konzerte zum Mit-Malen für die Gäste
Ort: Kleine Galerie Neukladow
Torhaus, Neukladower Allee 9-12, 14089 Berlin
Dauer der Ausstellung: 4. - 26. Juni 2022
19. Juni Berliner Schellacktrio - Piano, Gesang, Horn, Querflöte
25. JuniJazz in the park - Corinna Reich - vocals, piano, Burkhard Weituschat - contrabass
26. Juni Fiddle / Folk mit Lina Goldbach - Geige
Ort: Kleine Galerie Neukladow, Torhaus Gutspark Neukladow
12. Juni 2022 Kirsten Schlüter - Cello + Lesung mit K.D. Becker
mit LiveMalerei von Silke Thal und den Gästen
September 2021
Mitgründerin der KLEINEN GALERIE NEUKLADOW im Kladower Forum e.V.
1968 geboren in Berlin
Schriftsetzer - Lehre,
Malerei – Abendstudium, Berlin / Weißensee
1988-1993
Studium und Diplom für Malerei / Grafik bei Prof. Arno Rink
an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB)
1994-1995
DAAD – Stipendium für Malerei-Video-Animation in
Barcelona
seit 1989 Arbeitsaufenthalte für Malerei in der Mark Brandenburg,
Kasachstan, Usbekistan, Zimbabwe, Indonesien, Bolivien,
Arktis, Spanien, Norwegen, Schweiz
2020 Arbeitsstipendium Malerei, Senat für Kultur und Europa
Mitglied im Verband Bildender Künstler Berlin (bbk)
based in Berlin
exhibitions / Ausstellungen in
Berlin, Leipzig, Potsdam, Falkensee, Nauen, Rheinsberg,
Schweiz
Ein KünstlerInnen-Porträt mit Regine Buddeke, 03.03.2021 MAZ Märkische Allgemeine - Auszug:
„......Malen ist meine Art, das Leben zu lieben“, steht als Credo auf ihrer Homepage.
Man sieht es ihren Bildern an. Dem farb- und formflirrenden Aquarell, das sie während einer Aufführung der Oper „Alcina“ schuf, aus dem man die Musik förmlich hört. Oder der sparsam linierten Tuschezeichnung zweier Spaziergänger neben einer Götterstatue im Rheinsberger Schlosspark, wo das Weiß die Weite plastisch macht. Auch das Wustrauer Seestück, das ein wenig an chinesische Malerei erinnert, macht Lust, ins azurne Wasser zu springen und dann auf dem leuchtendroten Handtuch zu dösen. Wie kann man so viel sattes Leuchten aus zarten Aquarellfarben holen? „Ich nehme Tusche, die hat mehr Pigment als Aquarellfarbe. Die wäre mir zu blass“, sagt die Künstlerin......"
Ausstellungsbesucher NN, April 2017 :
"Liebe Silke,
vielen Dank für diese außergewöhnlichen und besonderen Momentaufnahmen.
Was für eine tolle Erinnerung!!! Sie sind alle intensiv und schön."
Besucher zur Ausstellung "Liebesbilder", Leipzig 2015 :
"Liebe Silke,
unglaublich berührende Bilder! Ich freue mich, dass es immer mehr Menschen gibt, die hinschauen und sehen." A. aus Treuenbrietzen
"Die höchste Vollkommenheit der Seele ist ihre Fähigkeit zur Freude...Herzlichen Glückwunsch, liebe Silke, zu Deiner Liebesausstellung...wunderbar hast Du gesprochen... ich freue mich auf unser nächste Begegnung. Bis dahin von Herzen alles Gute." B.G.
M.Scanio, Maler 2016 :
"Eine Reise auf die Insel La Gomera:
Die Künstlerin Silke Thal vermittelt mit ihren warmen Farbklängen und dem lasierten Farbauftrag den Eindruck, als würde sie das Papier streicheln und ihre Gefühle wiedergeben.
Diese Malerin ist in der Lage, sichtbare Materie in bezaubernde Ansichten zu transformieren, schafft feinfühlend angenehme Interpretationen. In ihrer eigenen Farbigkeit modelliert sie die Insel La Gomera mit Farbnuancen und Linien in einer Weise, die dem aufmerksamen Betrachter eine Tür offen lässt, um das nachempfinden zu können, was die Künstlerin in dem Moment erlebt hat.
Silke ist fähig, mit dieser Zartheit raue Felsen, das Meer sowie den Himmel Gomeras auszudrücken.
Ich glaube, es ist ihr gelungen, Farbtöne zu spüren und wiederzugeben, wie es nur wenige schaffen würden – eine schöne Gelegenheit für diejenige, die Bewunderer solch zarter Kunst sind.
In Hoffnung und Erwartung, diese Künstlerin bei anderen Abenteuern wiederzusehen.....
Ein Gruß von einem Künstler, der die Farben liebt...M.Scanio"
Marlies Schnaibel, Journalistin 2004 :
"Die Stimmen des Sandes, die Gesten des Windes - Silke Thal hat sie eingefangen in ihren Arbeiten, in denen sie sich immer wieder mit der Natur auseinandersetzt. ...
Leise und laut, zart und kräftig, bunt und dezent - das sind für Silke Thal keine Gegensätze, das sind Zustände, in die sie beim Malen abtaucht. Das zeigt sie auch bei ihrer aktuellen Serie mit Neuruppiner Motiven, in deren reduzierten Tuschezeichnungen sie einmal mehr zum genauen Hinschauen anregen will."
Günter Rieger, Verleger 2004 :
"Die Zartheit der Empfindung korrespondiert mit der Zerbrechlichkeit der Lebenswirklichkeit; die Skizzenhaftigkeit und zarte Linearität vieler Blätter verstärken das Zerstörungspotential von Umwelt und Gesellschaft."
Dr.Sibylle Badstübner-Gröger, Kunstwissenschaftlerin 2002 :
“Ich habe mich beim ersten Blick auf diese Pinselzeichnungen von Silke Thal, die zwischen einer bewußt (?) kindlich ungelenken Zeichnung einerseits und traditionellen oder frei erfundenen urgeschichtlich-mythologischen Elementarzeichen andererseits angesiedelt sind, an Joseph Beuys hingeworfene Chiffren- Zeichnungen erinnert gefühlt, in denen er das Erkennen aus dem Erleben zusammengefaßt hat, um Grundbefindlichkeiten des Seins zu fixieren.
...Es waren...1994 grosse Papierrollen, auf denen zeichenhafte Einzelgestalten von Frauen in Bewegung oder Strichfiguren in der Art Pencks die Flächen bevölkerten, um 'Zwischenzeiten' und andersgeartete kosmische Welten zu evozieren. ...
In den Mutter-Kind-Gruppen wird zupackende Inbesitznahme, das Beschützen und Insichruhen...wird Staunen, Erschütterung und die Begrenztheit der Welt des Erwachsenen gegenüber von Kostbarkeit und Zartheit des Kindlichen verdeutlicht."